Die „Fachtagung Frauen*Netzwerke“ fand, nach einer erfolgreichen Veranstaltung im März 2020, bereits zum zweiten Mal statt. Diesmal widmeten wir uns ganz dem Thema „So geht #digital!“. Wie können Frauen*Netzwerke und Frauen*Vereine digitaler werden? Was sind dabei die Challenges? Und wie digital sind wir schon?
2. Fachtagung für Frauen*Netzwerke
An der 2. Fachtagung für Frauen*Netzwerke nahmen über 200 Gestalterinnen, Managerinnen und Newcomerinnen aus über 70 Frauen*-Netzwerken, -Vereinen und -Organisationen teil.
Im Vordergrund standen der Wissenstransfer und die Kompetenzerweiterung. Dazu gab es Fachvorträge zu den Themen „Digital Leadership“, „Good practice aus Frauen-Netzwerken“ und „Vereinsmanagement und Finanzen“.
Genetzwerkt wurde in gezielten kollaborativen Workshop Sessions, in virtuellen Räumen auf dem Digiplace und auf der Fachtagungs-App.
Danke an alle Unterstützer*innen, Referentinnn und Teilnehmerinnen für den regen Austausch.
Der Verein Sorority besteht seit 2014 und wuchs in den ersten sechs Jahren auf 1000 Mitglieder. In ihrem Vortrag geht die Referentin auf folgende Themen ein:
• Wie werden Mitglieder gewonnen?
• Was bedeutet Mitgliedschaft?
• Was sind die erfolgreichsten Kanäle?
Unter dem Motto Gemeinsame Kooperationen – vom Netzwerken ins #digitale Tun lernen sich die Teilnehmerinnen in Gruppen von 5 bis 10 Personen kennen, tauschen sich aus und erarbeiten erste Kooperationsideen mit Hilfe des digitalen Tools „Mural“. Jede Gruppe wird von einer Vertreterin eines Frauen-Netzwerks als Moderatorin durch den Ablauf und das virtuelles Echtzeit-Whiteboard Mural geführt.
Seid ihr Geschäftsführerinnen oder Kassiererinnen eines Vereines? In diesem Vortrag erfahrt ihr Tipps und Tricks zur Vereinsbuchhaltung und dem Mitgliedermanagement. Aus der Praxis berichtet die Vortragende, wie ihr
mit einfachen digitalen Mitteln leicht Überblick gewinnen könnt
Die letzten Monate haben uns gezeigt wie schnell sich die Arbeitswelt verändern kann. New Work ist und bleibt ein zentrales Kernelement und beschreibt einen nachhaltigen Struktur- und Systemwandel der Arbeitswelt. In diesem Zusammenhang verändert sich die Bedürfnisse der Arbeitnehmer und somit auch jener der Führungskräfte.